Bullet-Journaling

Grenzen setzen – Nein sagen

Freudvoll und leicht die richtigen Dinge tun

Kleine Veränderung – große Wirkung – freudvoll und leicht

Selbstfürsorge durch verantwortliches Grenzen setzen

Kennst du diese großen Plastikblasen, mit denen man sich auf der Kirmes über Wasser bewegen kann? Wäre das nicht großartig, wenn wir so durchs Leben gehen könnten? Dinge, die unmöglich erscheinen, wie auf dem Wasser laufen, werden möglich. Zusammenstöße passieren, aber sie sind soft und wir haben eine freudige Grundstimmung. Möglicherweise könnte das so sein, wenn wir Klarheit über unsere eigenen Grenzen haben und sie auch nach außen vertreten. 

Grenzen entstehen, wenn man sowohl spürt, was man braucht und will, als auch seine Stimme erheben kann, um diese Dinge anzusprechen.

Elizabeth Earnshaw 

Leider ist das nicht immer so und das ist auch ganz normal. Dann passiert es manchmal, dass jemand oder eine Situation zu der du JA gesagt hast – oder zumindest nicht NEIN – instinktive Reaktionen hervorruft, die eher an die Steinzeit erinnern. Du reagierst mit Kampf (Selbstkritik), Flucht (Selbstisolation) oder Erstarrung (in dir selbst gefangen). Es geht dir einfach nicht gut. Möglicherweise wirst du sogar krank – seelisch oder körperlich, Beziehungen sind in Gefahr und du verlierst an Strahlkraft, an deiner Einzigartigkeit.

Dabei sind wir eigentlich dafür gemacht Grenzen zu setzen. Wir müssen uns nur – da unsere Welt viel komplexer ist als in der Steinzeit –  immer mal wieder die Zeit nehmen, unsere Grenzen zu untersuchen, vielleicht auch zu suchen, zu bestimmen und auszudrücken. Das braucht manchmal etwas Hilfe und Übung – denn es ist nicht immer einfach. 

Erst wenn ich mir meiner eigenen Grenzen bewusst bin, kann echter Kontakt entstehen. Andernfalls verkümmern wir. 

Grenzen zu setzen bedeutet, klare und angemessene Grenzen zu definieren, die anzeigen, was für dich akzeptabel ist und was nicht. Das Setzen von Grenzen ist wichtig, um deine eigenen Bedürfnisse, Werte und Prinzipien zu schützen, deine persönliche Integrität zu wahren und deinen Respekt vor dir selbst zu zeigen. Es kann auch helfen, deine eigenen Prioritäten zu klären und dir zu helfen, dich auf das zu konzentrieren, was dir wirklich wichtig ist.

Für uns ist es ein wichtiger Aspekt der Selbstfürsorge.

In diesem Workshop geben wir dir Hilfestellung wie du freudvoller und leichter dieses Thema handhaben kannst. Du bekommst konkrete Strategien an die Hand wie du wirkungsvoller mit deinen Prioritäten umgehen kannst und lernst wertschätzend „Nein“ zu sagen.

Das klingt alles einfacher als es ist. Wir haben festgestellt, dass es vielen Menschen aus unserem Umfeld (und teilweise uns selbst) nicht leicht fällt, gesunde Grenzen zu setzen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sehr häufig schwingt die Angst vor Ablehung und Isolation mit. Manchmal stecken wir auch in widersprüchlichen Bedürfnissen fest, beispielsweise wenn wir auf der einen Seite spüren Zeit für uns selbst zu brauchen und gleichzeitig für Familie oder Freunde da sein möchten.

Machen wir uns nichts vor: Es ist ein Prozess! Es wird immer wieder passieren, dass Menschen deine Grenzen übertreten. Sie sind ja kein gut sichtbarer Gartenzaun. Mit den Übungen und Inputs aus unserem Workshop wirst du mit der Zeit einen immer besseren Umgang damit finden.

Durch deine Klarheit beim NEIN wird dein JA freudvoll von Herzen kommen. 


Nächster Workshop

Termin: Samstag, 22.03.2025

in Duisburg, 10-16 Uhr

Reflexionsabend: Termin legen wir gemeinsam fest

online in ZOOM, 19-20:30 Uhr

Max. Teilnehmerzahl: 6 Personen

Kosten: 295 € inkl. MwSt. und Verpflegung

 

Bullet-Journaling

Wie machen wir das?

 

  • Einführung in das Thema

Verschiedene Aspekte und Arten von Grenzen

Unsere automatisierten Reaktionen bei Grenzüberschreitung und ihre Folgen

  • Standortbestimmung zum Thema

In welchen Bereichen, Situationen oder Beziehungen kennst du dich gut und bist ganz klar und in welchen fällt es dir schwer, für deine Grenzen einzustehen?

Welche guten Gründe hast du, deine Grenzen nicht zu wahren?

  • Transaktionsanalyse – Der Weg raus aus Drama und schwierigen Situationen

 

  • Von Instant-Tricks bis zum wirklichen Umdenken

Etablierung neuer innerer und äußerer Routinen

  • Vom Verstand in den Körper

Verstehen, erleben, handeln

  • Selbstreflexion und Praxistransfer

Hilfreiche Modelle, Ausprobieren, Fragestellungen und Templates für deinen Alltag

  • und natürlich ganz viel Austausch und Ahas. 
Bullet-Journaling

Kontakt

Nicole Hackenberg
0160 973 800 80
nicole@freudvollundleicht.de

Heidrun Künzel
0163 376 39 35
heidrun@freudvollundleicht.de

Newsletter

Detaillierte Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.